Die Jagd – Ein Tamagotchi in Frankfurt

Schreiben macht mir schon seit langem Spass, und der Gedanke, mal einen längeren nicht-technischen Text zu verfassen, spukte schon länger in meinem Kopf herum. Auch dank meiner Freundin Tahina habe ich dann einfach mal angefangen – Es wäre nicht das erste Projekt gewesen, das ich mittendrin aus Mangel an Interesse und Zeit abgebrochen hätte. Aber in diesem Fall habe ich es tatsächlich geschafft, bis zum Schluss am Ball zu bleiben.

In dem kurzen Roman, der sich über 92 DIN A5-Seiten erstreckt (23.237 Wörter ;-)) geht es um ein kleines Mädchen und ihr Tamagotchi, fiese bretonische Drogendealer und die Sorgen eines arbeitslosen Informatikers in Frankfurt. Wer wissen will, wie das zusammenpasst, muss den Roman schon lesen;-)

Danke an dieser Stelle noch mal an meine Eltern für das Probelesen und das Feedback. Das war für die Motivation ganz wichtig. Ich hoffe, dass die Leserzahl in Zukunft die magische Grenze von zwei wird durchbrechen können.

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Feedback in den Kommentaren sind natürlich erwünscht. Vielleicht kann ich den Text dann noch etwas verbessern oder lerne wenigstens etwas daraus. Und wenn es auch nur die Erkenntnis ist, dass ich das mit dem Schreiben besser wieder lassen sollte;-)

2 Kommentare

  1. Nein, auf keinen Fall das Schreiben lassen, ja, unbedingt weiter schreiben…

    Was in die künftigen Schreibprojekte übernommen werden sollte: der Humor, die Spannung, der geschickte Umgang mit der Erzählperspektive. Die Haupt-Identifikationsfigur sollte näher am Zielpublikum von (jungen) Erwachsenen sein, also eine Art Georg, und die besonderen Möglichkeiten der schönen neuen Internet- und Computerwelt dürften gern eine noch größere Rolle spielen. Da kennst du dich aus, das könnte dein „Markenzeichen“ werden.

  2. ich bin ebenfalls der Meinung, dass Du weiter schreiben solltest. Echt spannend, hat mir Spaß gemacht es zu lesen……darfst die nächsten Male ruhig auch mehr schreiben, dann hat man länger was von 😉

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